© Besim Mazhiqi

„Gott und dem Leben auf der Spur…“

Das Gymnasium St. Xaver: Eine katholische Schule

Im Leben gibt es mehr als wir sehen, anfassen und auswendig lernen können. Wir möchten uns auf die Suche danach begeben, was unser Leben trägt und wofür es sich zu leben lohnt. Als katholische Schule wählen wir dabei Formen, die einer jahrhundertealten jüdisch-christlichen Tradition entstammen und unserer Erfahrung nach dazu befähigen, aus einer geistigen Mitte heraus zu leben, die offen für die Nächsten und das Leben ist.

 

Diese Formen kommen u. a. zum Ausdruck...

Regelmäßig feiern wir Gottesdienste.

Zum Tagesbeginn beten wir oder setzen einen anderen geistlichen Impuls.

Das erinnert uns daran: Es gibt eine Wirklichkeit, die unseren Alltag durchbricht. Ihr dürfen wir uns anvertrauen.

Es tut gut, mit jemandem in Ruhe zu reden, der Zeit hat und zuhört. Die Gesprächsangebote des Schulseelsorgers, der Schulsozialarbeiterin und des Beratungsteams laden dazu ein.

Wir leben in dieser Welt nicht allein, sondern brauchen uns gegenseitig.

Zum Ausdruck kommt dies in unserer Partnerschaft mit den Steyler Missionsschwestern in Bolivien, deren Selbsthilfeprojekte wir mit Kräften unterstützen.

Auch zu anderen Gelegenheiten setzen wir uns als Schulgemeinde für andere ein, so u. a. im Sozialpraktikum, bei Schulfesten und weiteren Aktivitäten.

Wie kann ich glücklich sein? Was ist wirklich wichtig? Gibt es Gott? – Darauf gibt es mehr als eine Antwort. Wir besprechen das im Religionsunterricht, der an unserer Schule verpflichtend ist.

  • bei der Domwallfahrt
  • bei den Orientierungstagen der Klassen 9 und der Oberstufe
  • bei der jährlichen Schulwallfahrt

Die Schulkirche

Ein Ort in unserer Schule, der für die Schulseelsorge von besonderer Bedeutung ist, ist unsere Schulkirche. Sie wurde mit dem Erweiterungsbau der Schule 1924/25 erbaut. Am 23. August 1925 weihte Dr. Kaspar Klein, damaliger Bischof von Paderborn, die neue Kirche ein. Der Kunstmaler Philipp Schumacher aus München, ein Vertreter der Nazarener-Kunstrichtung, gestaltete von April 1929 bis April 1930 den figürlichen Teil, Bruder Hadumar SVD mit seiner hauseigenen Malerwerkstatt übernahm den dekorativen Teil der Ausmalung.

Hier ein paar Eindrücke:

AnsprechpartnerIn für den Bereich Schulseelsorge: